Deutsche Idiomatik
Leim
jn. auf den Leim führen/(locken) ugs selten – jn. drankriegen (mit etw.)\
jm. auf den Leim gehen/(kriechen) ugs
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Du bist dem Werner ganz schön auf den Leim gegangen! Hast du denn nicht gemerkt, daß er dich den ganzen Abend nur auf den Arm genommen hat? Wie kann sich ein erwachsenes Mädchen bloß so an der Nase herumführen lassen?
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aus dem Leim gehen ugs
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1. Wir brauchen ein neues Auto, Karin; unseres geht allmählich aus dem Leim. Wenn sich die Reparaturen häufen, ist es besser, man entschließt sich zu einem neuen Wagen.
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2. Bei seinem Lebenswandel ist es kein Wunder, daß die Ehe langsam, aber sicher aus dem Leim gegangen ist. – Allerdings. Bei dem, was der unter ’Liberalität’ versteht, muß das schönste Verhältnis in die Brüche gehen. seltener
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jn. auf den Leim führen/(locken) ugs selten – jn. drankriegen (mit etw.)\
jm. auf den Leim gehen/(kriechen) ugs
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Du bist dem Werner ganz schön auf den Leim gegangen! Hast du denn nicht gemerkt, daß er dich den ganzen Abend nur auf den Arm genommen hat? Wie kann sich ein erwachsenes Mädchen bloß so an der Nase herumführen lassen?
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aus dem Leim gehen ugs
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1. Wir brauchen ein neues Auto, Karin; unseres geht allmählich aus dem Leim. Wenn sich die Reparaturen häufen, ist es besser, man entschließt sich zu einem neuen Wagen.
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2. Bei seinem Lebenswandel ist es kein Wunder, daß die Ehe langsam, aber sicher aus dem Leim gegangen ist. – Allerdings. Bei dem, was der unter ’Liberalität’ versteht, muß das schönste Verhältnis in die Brüche gehen. seltener
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