Deutsche Idiomatik
Leere
ins Leere greifen/schlagen/fallen/. . .\
. . . Beide tappten wir da im Dunkeln herum. »Wo ist der Lichtschalter?« – »Da links!« – Ich fuhr mit der Hand in die angedeutete Richtung, aber griff ins Leere. – »Ich kann ihn nicht finden« . . .
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eine gähnende Leere herrscht in/auf/. . . path
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. . . Als wir um 19.30 Uhr in den Theatersaal gingen, herrschte noch gähnende Leere. Keine 50 Leute saßen da verstreut herum.
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ins Leere starren/(stieren)
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Wenn der Richard bei diesen offiziellen Feierlichkeiten da permanent ins Leere starrt, weiß man nie, ob er nur so tut, als wenn ihn das alles nichts anginge, oder ob er wirklich abwesend ist.
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ins Leere zielen/(schießen) selten
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(Zu zwei Jungen, die von einem Abhang aus schießen:) Was hat das für einen Sinn, Jungens, einfach so ins Leere zu zielen? – Wir zielen nicht ins Leere, Herr Nöhring, wir versuchen, den Granitblock auf dem gegenüberliegenden Abhang zu treffen.
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