Deutsche Idiomatik
Lebensgefahr
(schon/wieder) außer Lebensgefahr sein –\
≠ in Lebensgefahr schweben
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etw. mit/unter Lebensgefahr tun form
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. . . Wenn jemand ein Kind unter Lebensgefahr aus dem Meer geholt hat, sollte man eigentlich Anerkennung und Dankbarkeit erwarten! Wer riskiert schon sein eigenes Leben für fremde Personen?
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jn./sich in Lebensgefahr bringen form
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. . . Bitte, fahre etwas zurückhaltender, Alex! Durch deine riskanten Überholmanöver bringst du dich und andere ständig in Lebensgefahr.
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in Lebensgefahr schweben form
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. . . Er ist schwer verletzt, sagst du? Aber er schwebt doch nicht in Lebensgefahr? – Wie mir der Arzt sagte, muß man leider mit dem Schlimmsten rechnen.
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(schon/wieder) außer Lebensgefahr sein –\
≠ in Lebensgefahr schweben
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etw. mit/unter Lebensgefahr tun form
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. . . Wenn jemand ein Kind unter Lebensgefahr aus dem Meer geholt hat, sollte man eigentlich Anerkennung und Dankbarkeit erwarten! Wer riskiert schon sein eigenes Leben für fremde Personen?
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jn./sich in Lebensgefahr bringen form
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. . . Bitte, fahre etwas zurückhaltender, Alex! Durch deine riskanten Überholmanöver bringst du dich und andere ständig in Lebensgefahr.
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in Lebensgefahr schweben form
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. . . Er ist schwer verletzt, sagst du? Aber er schwebt doch nicht in Lebensgefahr? – Wie mir der Arzt sagte, muß man leider mit dem Schlimmsten rechnen.
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