Kost
geistige Kost – (eher:) geistige Nahrung (zu sich nehmen/brauchen)\
(eine) leichte Kost
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. . . Ich kann doch nicht nur leichte Kost essen! Ich muß doch wenigstens von Zeit zu Zeit mal eine anständige Schweinshaxe zu mir nehmen können! Diese Ärzte . . .!
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In seinem Alter kann man doch nicht nur Witzbücher und Karl May lesen! So eine leichte Kost reicht doch nicht als geistige Grundlage fürs Leben!
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(eine) schmale Kost selten
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. . . Das ist ja eine ziemlich schmale Kost hier! Wenn das so bleibt, können wir uns unsere nächste Diät sparen: die steckt hier in den Pensionsbedingungen.
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(eine) schwere Kost
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. . . Zu schwere Kost sollten Sie bei Ihren Magenbeschwerden grundsätzlich vermeiden.
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Das Buch ist eine verflixt schwere Kost! Es verlangt nicht nur viel Konzentration, man braucht auch allerhand Kraft, um mit dem Inhalt fertigzuwerden. Die Probleme sind zum Teil sehr belastend, die Gestalten häßlich . . . seltener
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jn. in Kost geben form veraltend selten
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. . . Da mein Vater nach dem Tod meiner Mutter nicht zugleich arbeiten gehen und uns verpflegen konnte, gab er uns bei meiner Patentante in Kost. Wieviel er ihr dafür bezahlte, weiß ich nicht, aber
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Kost und Logis form veraltend selten – Unterkunft und
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Verpflegung (frei haben/. . .)
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jn. in Kost nehmen form veraltend selten
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. . . Nach dem Tod meiner Mutter nahm uns eine Tante von uns in Kost. Was mein Vater ihr dafür bezahlte, weiß ich nicht; ich weiß nur
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freie Kost und Wohnung bei jm. haben form veraltend selten
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– Unterkunft und Verpflegung (frei haben/. . .)
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