Deutsche Idiomatik
komm’
komm’/kommt/. . . mir/ihm/dem Peter/. . . (aber) (nachher/dann) nicht mit etw./damit, daß . . ./und sag’/sagt/. . .!\
. . . Gut, wenn du absolut willst! Meinetwegen! Ich geb’ dir das Geld für die Reise nach Frankreich. Komm’ mir aber nachher nicht und sag’, ich wäre schuld, daß du in der Schule Schwierigkeiten hast.
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. . . Komm’ mir aber dann nicht mit der Entschuldigung, du hättest
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den Stoff nicht rechtzeitig nachlernen können . . .!
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komm’/kommt/. . .! (red’/redet/. . . keinen Quatsch!/sei/ seid/. . . vernünftig!/benimm dich/benehmt euch/. . . anständig!/. . .) ugs
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Die Amerikaner, das sind doch nach wie vor nichts anderes als Cowboys, Wildwestler . . . – Komm’! Robert, red’ keinen Unsinn. Von den Amerikanern weißt du doch gar nichts!
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(nun/jetzt) komm’/kommt/. . . (schon!) ugs
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Nun komm’ schon, mach’, was ich dir gesagt habe! Stell’ dich doch nicht immer so sperrig/eigensinnig/bockbeinig!
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Nun kommen Sie schon, rechnen Sie endlich die Aufgabe zuende. Sonst sitzen wir noch eine Stunde hier herum, nur wegen dieser Aufgabe!
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komm’, komm’!/kommt, kommt/. . .! ugs komm’/kommt/
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. . .! (red’/redet/. . . keinen Quatsch!/sei / seid/. . . vernünftig!/ benimm dich/benehmt euch/. . . anständig!/. . .)
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komm’/kommt/. . . runter! ugs selten
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. . . Zwei, drei Jahre nach dem Staatsexamen werd’ ich bestimmt Geld genug haben, um eine längere Südamerika-Reise zu machen. – Komm’ runter, Richard! Bisher hast du nicht einmal das Geld für deine Zimmermiete!
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komm’/kommt/. . . mir/(ihm/dem Gerd/. . .) nur/bloß nicht so/(wenn du . . . mir/. . . so kommst, . . .) ugs – komm’/kommt/. . . mir/(ihm/dem Gerd/. . .) nur/bloß nicht von der Seite/wenn du . . . mir/. . . von der Seite kommst, . . .
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