kenn’
(ah,) dich/den/die Gisela/. . . kenn’ ich! ugs\
Kannst du mir für eine Woche 200,– Euro leihen, ich geb’ sie dir bestimmt zurück! – Ah, dich kenn’ ich, mein Lieber! Du gibst das Geld für irgendeinen Unsinn aus und denkst nicht mehr dran.
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das kenn’ ich! ugs
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Wenn du mir bei den Mathematikaufgaben hilfst, helfe ich dir auch bei deiner Übersetzung. – Das kenn’ ich! Das hast du mir schon oft genug versprochen! Nein, damit kannst du mir nicht mehr kommen!
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(nanu,) so kenn’ ich dich/(kennt j. jn.) (ja) gar nicht!
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. . . Schon wieder brüllt euer Heribert da jemanden mit »du Arschloch!« an. Das ist jetzt das vierte oder fünfte Mal in der Stunde, die ich hier bin. Was ist denn los mit dem Jungen? So kenn’ ich den ja gar nicht.
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da kenn’ ich/kennt der Schmidt/. . . nichts! ugs
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Wenn jemand nicht genau so arbeitet, wie er das für richtig hält, dann setzt er ihn an die frische Luft. Da kennt er nichts! Da kann einer noch so sympathisch sein, da können noch so schwerwiegende persönliche Gründe vorliegen – er schmeißt ihn raus, rücksichtslos.
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