Deutsche Idiomatik
Höhepunkt
das ist ein/der Höhepunkt! – da hört (sich) doch (einfach) alles auf!\
ein (absoluter) Höhepunkt sein
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Das ganze Fest war schön, ja. Aber das Klaviersolo von dem Brekel war ein absoluter Höhepunkt. So einen Schubert hört man nur ganz selten.
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seinen Höhepunkt erreicht/überschritten/. . . haben
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. . . Ich weiß nicht, ob die Gertrud ihren Höhepunkt schon erreicht hat. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sie in ein paar Jahren noch besser spielt, vor allem noch reifer interpretiert.
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auf dem Höhepunkt ankommen
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. . . Es ist schwer zu sagen, ob die Entwicklung bereits auf dem Höhepunkt angekommen ist. Es ist durchaus möglich, daß die Krise in den nächsten Monaten sogar noch zunimmt.
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auf den Höhepunkt treiben/(bringen) path
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(Über eine Sitzung:) Seine Bemerkung, im Notfall müsse er sich dann von der Firma trennen, trieb die Erregung auf den Höhepunkt. Der technische Leiter warf ihm Verantwortungslosigkeit vor, der Vertreter der Arbeiterschaft schimpfte: »Unerhört, in einer so schweren Phase der Firma so etwas zu äußern!« . . .
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das ist ein/der Höhepunkt! – da hört (sich) doch (einfach) alles auf!\
ein (absoluter) Höhepunkt sein
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Das ganze Fest war schön, ja. Aber das Klaviersolo von dem Brekel war ein absoluter Höhepunkt. So einen Schubert hört man nur ganz selten.
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seinen Höhepunkt erreicht/überschritten/. . . haben
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. . . Ich weiß nicht, ob die Gertrud ihren Höhepunkt schon erreicht hat. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sie in ein paar Jahren noch besser spielt, vor allem noch reifer interpretiert.
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auf dem Höhepunkt ankommen
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. . . Es ist schwer zu sagen, ob die Entwicklung bereits auf dem Höhepunkt angekommen ist. Es ist durchaus möglich, daß die Krise in den nächsten Monaten sogar noch zunimmt.
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auf den Höhepunkt treiben/(bringen) path
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(Über eine Sitzung:) Seine Bemerkung, im Notfall müsse er sich dann von der Firma trennen, trieb die Erregung auf den Höhepunkt. Der technische Leiter warf ihm Verantwortungslosigkeit vor, der Vertreter der Arbeiterschaft schimpfte: »Unerhört, in einer so schweren Phase der Firma so etwas zu äußern!« . . .
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