Deutsche Idiomatik
hochpäppeln
jn./etw. (wieder) hochpäppeln ugs\
. . . Hm, leider geht es meinem Bruder auch nach der Operation keineswegs besser. Zur Zeit versuchen sie, ihn mit allen möglichen Spritzen wieder hochzupäppeln. – Na, irgendwann wird er schon wieder auf die Beine kommen. – Hoffen wir’s!
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(Der Verteidigungsminister eines halb bankrotten – neuen – Landes, im Parlament:) Meine Damen und Herren, entweder genehmigen Sie die Gelder, die für den Aufbau einer Armee, die den Namen verdient, nötig sind, oder ich trete zurück. Ich werde doch jetzt nicht über Jahre ein Heer mit Minibeträgen hochpäppeln.
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