Deutsche Idiomatik
Himmel
(ach) du barmherziger Himmel! path selten – (ach) du lieber Gott!\
das/etw. fällt (doch) nicht vom Himmel/so tun, als ob das/ etw. vom Himmel fiele/. . . Reichtum/Geld/. . . ugs
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Wenn du im Leben weiterkommen willst, mußt du arbeiten. Oder meinst du, das Geld fiele vom Himmel?!
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unter freiem Himmel – im Freien
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gerechter Himmel! path selten – (eher:) gerechter Gott! heiliger Himmel! path veraltend selten
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vgl. – gerechter Gott!
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vgl. – (u. U.) leck’ mich am/(im) Arsch! (2)
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(wie) aus heiterem Himmel (kommen/(..)) Nachrichten/ Ausrede u. ä.
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. . . Und plötzlich – wie aus heiterem Himmel – brüllt er mich an:
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»Und Sie haben auch Schuld, wenn die Korrespondenz nicht klappt!
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. . .« Ich war völlig verdutzt. Er war mit mir immer freundlich umgegangen; ich war mir auch keiner Nachlässigkeit bewußt . . .
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. . . Aber wenn da aus heiterem Himmel die Nachricht kommt, daß die Tochter geschieden ist . . . – das nimmt einen schon mit! – Gab’s denn gar keine Anzeichen . . .? – Nein, das kam (für uns alle) völlig überraschend.
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(ach) du lieber Himmel! ugs – (ach) du lieber Gott! unter nördlichem/südlichem Himmel form selten
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Hast du schon mal unter südlichem Himmel gelebt, den Sonnenaufgang von der anderen Seite betrachtet? Zu Anfang ein seltsames Erlebnis.
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jn. schickt/(sendet) der Himmel path veraltend selten – jn. schickt/(sendet) ein guter Geist
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das/(etw.) schreit zum/(gen) Himmel path
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Wie grausam die hier mit den Gefangenen umgehen, das schreit zum Himmel! Einfach empörend!
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das/(etw.) stinkt zum/(gen) Himmel sal – das/(etw.) schreit zum/(gen) Himmel
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unter dem Himmel Spaniens/Portugals/. . ./(unter Spaniens/ Portugals/. . . Himmel) path veraltend selten
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. . . Ah, von diesem dauernden Regen, Nebel . . ., dieser ganzen Düsterkeit hier werd’ ich mich jetzt unter dem Himmel Portugals erholen! Ich fahr’ für drei Wochen in die Algarve.
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(. . .), (das) weiß der (liebe) Himmel ugs – (. . .), (das) weiß der Henker!
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weiß der (liebe) Himmel, wo/wie/wann/ob/. . .! ugs – weiß der Henker, wo/wann/wie/ob/. . .!
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wie im Himmel sein path selten – sich (wie) im (siebten/
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siebenten) Himmel fühlen
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Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn! vulg
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. . . Kannst du denn nicht wenigstens ein einziges Mal eine vernünftige Arbeit machen?! Himmel, Arsch und Wolkenbruch!
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in den/zum Himmel auffahren rel
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. . . Muß man das wirklich wörtlich verstehen, fragte er, wenn da in der Bibel steht, daß Christus oder Maria in den Himmel aufgefahren ist?
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jn. schlagen/verhauen/. . ., daß er den Himmel für eine Baßgeige ansieht ugs scherzh selten
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Wenn du jetzt nicht sofort mit den Frechheiten aufhörst, Junge, gebe ich dir eine Tracht Prügel, daß du den Himmel für eine Baßgeige ansiehst, da kannst du Gift drauf nehmen! Dann vergeht dir der Unsinn!
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den Himmel für eine Baßgeige/einen Dudelsack ansehen/(so voll sein, daß man . . . ansieht) ugs scherzh selten – blau wie ein Veilchen (sein)
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der Himmel behüte jn. vor etw./davor, zu . . . path veraltend
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vgl. – Gott behüte (jn. vor etw./davor, zu . . .)! (1, 2)
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vgl. – (eher:) Gott bewahre (jn. vor etw./davor, zu . . .)! (2, 3)
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der Himmel bewahre jn. vor etw./davor, zu . . . path veraltend Gott bewahre (jn. vor etw./davor, zu . . .)! (2, 3)
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Himmel, Bomben, Element! sal selten Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn!
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dem Himmel sei Dank path veraltend – (eher:) Gott sei Dank (2)
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Himmel Donnerwetter! sal Himmel,Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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den Himmel für einen Dudelsack ansehen ugs scherzh selten Der Friedel ist unglaublich! Der kommt morgens eine Stunde zu spät zum Dienst; wenn er ein Stündchen gearbeitet hat, geht er ins nächste Cafe´ und liest Zeitung; nachmittags haut er ein, zwei Stunden früher ab; abends wird gefeiert. Der sieht den Himmel für einen Dudelsack an, scheint mir.
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zum Himmel emporsteigen path
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. . . Langsam stieg das Flugzeug zum Himmel empor, wie ein riesiger Adler.
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Himmel und Erde in Bewegung setzen path – alle Hebel in Bewegung setzen
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zwischen Himmel und Erde hängen ugs – (eher:) zwischen
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Himmel und Erde schweben
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zwischen Himmel und Erde schweben
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Du siehst die Akrobaten im Zirkus nicht gern, sagst du? – Wenn sie so ohne Netz zwischen Himmel und Erde schweben, nicht. Mit Netz, ja.
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den Himmel auf Erden haben path
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Die Angelika ist zu beneiden: sie hat ein herrliches Haus in einer herrlichen Lage, ist glücklich verheiratet, hat prächtige Kinder, einen interessanten Freundesund Bekanntenkreis . . ., Geldsorgen kennt sie sowieso nicht. Die hat den Himmel auf Erden, wirklich!
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jm. den Himmel auf Erden versprechen path
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So eine Gewissenlosigkeit, dem Mädchen den Himmel auf Erden zu versprechen! Wo er doch genau weiß, daß die nächsten Jahre für ihn
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und damit auch für jede Frau, die mit ihm lebt – nur Opfer und Entbehrungen bringen können!
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sich (wie) im (siebten/siebenten) Himmel fühlen path
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. . . Ja, das glaub’ ich: zwei Monate auf Teneriffa, mit seiner Freundin
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Geld hat er sowieso satt und genug! Da fühlt er sich natürlich wie im siebten Himmel.
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der Himmel gebe/(möge geben), daß . . ./(es gebe der Himmel, daß . . .) path veraltend Gott gebe/(möge geben), daß
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...
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dem Himmel sei’s gedankt! path veraltend – dem Himmel
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sei’s getrommelt und gepfiffen
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wie vom Himmel gefallen, plötzlich vor jm. stehen/. . .
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Wie vom Himmel gefallen, stand die Annemarie plötzlich vor mir. Ich hatte niemanden kommen hören, weit und breit keinen Menschen gesehen, mit niemandem gerechnet . . ., aber da war sie!
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in den Himmel gehen ugs oft Kinderspr – (eher:) in den
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Himmel kommen
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jm. (den Verliebten/. . .) hängt der Himmel voller Geigen
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path od. iron
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Dem Kurt hängt der Himmel einmal wieder voller Geigen. Jedesmal, wenn er verliebt ist, meint er, das Leben machte für ihn eine Ausnahme und hielte nur die schönsten Überraschungen parat.
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den Himmel voller Geigen sehen path od. iron – jm. (den Verliebten/. . .) hängt der Himmel voller Geigen
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dem Himmel sei’s geklagt! oft iron Gott sei’s geklagt!
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Himmel, Gesäß und Nähgarn ugs selten – (scherzhaft für:)
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Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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dem Himmel sei’s getrommelt und gepfiffen sal iron selten Er hat eine Stelle gefunden, endlich! Dem Himmel sei’s getrommelt und gepfiffen! Es hat lange gedauert, aber er hat doch noch Glück gehabt. Gott sei Dank!
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jn./(etw.) in den Himmel heben ugs – path
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Gar kein Zweifel, der Udo ist ein guter Pianist! Aber ich sehe trotzdem keinen Grund, ihn in den Himmel zu heben. Es gibt bestimmt ein Dutzend andere Pianisten, die genauso gut oder besser sind.
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Himmel, Herrgott, Sakrament! sal veraltend selten Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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Himmel und Hölle! path veraltend selten Himmel,Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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Himmel und Hölle in Bewegung setzen path – alle Hebel in Bewegung setzen
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jm. Himmel und Hölle versprechen path selten – jm. goldene Berge versprechen
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in den Himmel kommen ugs oft Kinderspr
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Wo bleiben die Menschen, wenn sie gestorben sind, Mama? – Sie kommen in den Himmel – wenn sie hier auf Erden so gelebt haben, wie der liebe Gott das von uns erwartet. – Und die, die böse waren? – Die kommen in die Hölle.
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Himmel, Kreuz (und) Donnerwetter sal veraltend selten
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Himmel,Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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Himmel nochmal/(noch einmal)! ugs Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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in den Himmel ragen Türme u. ä. path
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. . . Nein, besonders schön ist das natürlich nicht, wenn da so Schornsteine in den Himmel ragen. Aber für die Umgebung ist es besser, wenn der Rauch möglichst hoch abzieht.
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Himmel, Sack, Zement! sal selten Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Zwirn
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der Himmel öffnet seine Schleusen path
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. . . Jetzt geht’s aber los! Schau dir das an, Ernst! – Ja, der Himmel öffnet seine Schleusen. Das wird einer jener tropischen Regengüsse, wie man sie in unseren Breiten kaum kennt.
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(wie) im Himmel schweben ugs – path selten – sich (wie) im (siebten/siebenten) Himmel fühlen
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den Himmel offen sehen ugs – path selten
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Jahre und Jahre hatte er dafür gekämpft und die größten Opfer gebracht. Aber jetzt war der Weg frei: das Kapital war vorhanden, das Personal stand bereit – das Gut konnte modernisiert werden. Er fühlte sich glücklich, erfüllt, sah für die kommenden Jahre den Himmel offen . . .
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(schon/. . .) hoch am Himmel stehen Sonne
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(Nach einer Feier; morgens beim Aufwachen; Kurt zur Freundin:) Wieviel Uhr ist es eigentlich? . . . (Er reißt das Fenster auf). Bestimmt
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zehn, elf Uhr! Die Sonne steht schon hoch am Himmel! – Ach Kurt,
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laß die Sonne jetzt! Ich bin noch so müde! . . .
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(schon/. . .) niedrig am Himmel stehen Sonne – ≠
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(schon/. . .) hoch am Himmel stehen
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eher hätte ich/(er/. . .) gedacht, der Himmel stürzt ein/würde einstürzen (als . . .) path selten
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Den Mitschner haben sie in der Tat entlassen? – In der Tat. – Eher hätte ich gedacht, der Himmel stürzt ein, als daß sie einen so einflußreichen und verdienten Mann an die Luft setzen. – Die Nachricht schlug für alle wie eine Bombe ein.
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das möge der Himmel verhüten path
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Wenn die Dürre so anhält, wird es in diesem Jahr kaum Kartoffeln und Gemüse geben. – Das möge der Himmel verhüten! Bei der ohnehin schon so schwierigen wirtschaftlichen Lage des Landes wäre das eine Katastrophe.
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jm. den Himmel versprechen path selten – jm. goldene Berge versprechen
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(. . .,) das möge der (liebe) Himmel wissen form selten – (. . .), (das) weiß der Henker!
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der Himmel ist mein Zeuge (daß) . . . path Gott ist mein Zeuge, daß . . .
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