Deutsche Idiomatik
herausgehen
(nicht) herausgehen\
Die Stefanie ist ein richtiger Stubenhocker! – Wenn es so kalt ist wie jetzt, geht sie natürlich nicht heraus. – Ach, die geht fast nie heraus, auch wenn die Sonne scheint, nicht.
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Der alte Herr Brant geht überhaupt nicht mehr heraus? – Nein. Seit einem halben Jahr kann er das Haus nicht mehr verlassen; er ist dazu zu schwach, zu wackelig auf den Beinen.
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aus sich herausgehen
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Endlich geht der Scheepers mal aus sich heraus! Sonst ist er immer so reserviert. – So aufgeräumt und gesprächsfreudig, ja fast munter haben wir den in den letzten Jahren nicht ein einziges Mal gesehen.
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Du mußt mehr aus dir herausgehen, Berta! Wenn du dich immer
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so schüchtern und verlegen gibst, sprechen dich die Leute irgendwann gar nicht mehr an, weil sie Angst haben, unangenehme Situationen heraufzubeschwören.
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(nicht) herausgehen\
Die Stefanie ist ein richtiger Stubenhocker! – Wenn es so kalt ist wie jetzt, geht sie natürlich nicht heraus. – Ach, die geht fast nie heraus, auch wenn die Sonne scheint, nicht.
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Der alte Herr Brant geht überhaupt nicht mehr heraus? – Nein. Seit einem halben Jahr kann er das Haus nicht mehr verlassen; er ist dazu zu schwach, zu wackelig auf den Beinen.
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aus sich herausgehen
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Endlich geht der Scheepers mal aus sich heraus! Sonst ist er immer so reserviert. – So aufgeräumt und gesprächsfreudig, ja fast munter haben wir den in den letzten Jahren nicht ein einziges Mal gesehen.
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Du mußt mehr aus dir herausgehen, Berta! Wenn du dich immer
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so schüchtern und verlegen gibst, sprechen dich die Leute irgendwann gar nicht mehr an, weil sie Angst haben, unangenehme Situationen heraufzubeschwören.
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