Deutsche Idiomatik
Grenze
(hart) an der Grenze des guten Geschmacks/des\
Möglichen/. . . sein form – (hart) an der Grenze des guten
\
Geschmacks/des Möglichen/. . . liegen
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bis (hart) an die Grenze des guten Geschmacks/des Möglichen/. . . gehen form
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. . . Mehr konnte ich ihm wirklich nicht sagen, ohne unhöflich zu werden. Schon so bin ich bis hart an die Grenze des Möglichen gegangen, ja, für viele Leute schon zu weit.
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bis zur äußersten Grenze gehen – (eher:) bis zum Äußersten
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gehen
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über die grüne Grenze gehen – schwarz über die Grenze
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gehen
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schwarz über die Grenze gehen
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Tausende und Abertausende sind doch schwarz über die Grenze gegangen, ohne Kontrolle, ohne Paß, ohne Arbeitserlaubnis . . .
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(hart) an der Grenze des guten Geschmacks/des Möglichen/. . . liegen form
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Diese Inszenierung liegt hart an der Grenze des guten Geschmacks. – An der Grenze? Das ist reine Pornographie.
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alles/(. . .) hat seine Grenzen
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. . . Nein, nein, jetzt ist Schluß! Jetzt habe ich dir vier Monate hintereinander das Taschengeld erhöht, jetzt reicht’s! Alles hat seine Grenzen!
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etw. überschreitet alle Grenzen path
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Dieser Mann ist einfach unmöglich! Seine Unverschämtheiten überschreiten alle Grenzen!
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sich seiner Grenzen bewußt sein – seine Grenzen kennen
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innerhalb seiner/der einem gesteckten Grenzen bleiben form
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– (eher:) sich an die einem gesteckten Grenzen halten/sich innerhalb der . . . halten
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die Grenzen einhalten form
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Kein Mensch hat etwas dagegen, daß ein junger Mensch ausgeht und Alkohol trinkt. Aber man muß die Grenzen einhalten! Es ist doch keine Art, sich jedes Wochenende derart vollaufen zu lassen, daß man die Treppe nicht mehr hochkommt.
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die Grenzen des Erlaubten überschreiten (mit etw.) form
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. . . Mit dieser neugierigen Frage hast du wohl die Grenzen des Erlaubten überschritten. So etwas tut ein erzogener Mensch nicht.
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js. Möglichkeiten/js. Entfaltung/den Entwicklungsmöglichkeiten/. . . sind enge Grenzen gesetzt/(gezogen) (durch jn./ etw.) form
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. . . In diesem kleinen Nest, weißt du, sind seinen Entfaltungsmöglichkeiten sehr enge Grenzen gesetzt. Ein Mann mit seiner Begabung müßte in einer Filiale in München arbeiten oder Hamburg oder meinetwegen auch Köln. Da könnte er sich entfalten.
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js. Hilfe/. . . sind keine Grenzen gesetzt oft iron – js. Hilfe/. . . sind keine Schranken gesetzt
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die Grenzen meiner/seiner/. . . Geduld erreichen form
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Die Grenzen meiner Geduld sind erreicht! Wenn er jetzt nochmal mit Sonderwünschen kommt, muß er sich einen anderen Mitarbeiter suchen. Man kann es auch übertreiben!
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sich in (engen) Grenzen halten
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. . . Manche behaupten, daß dieser Mißbrauch in der Tat äußerst verbreitet war; andere dagegen versichern, daß er sich in Grenzen hielt. Wie soll ich das beurteilen, ob er übertrieben war oder nicht?
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sich an die einem gesteckten Grenzen halten/sich innerhalb der . . . bewegen form
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Der Hugo hält sich streng an die ihm gesteckten Grenzen. Bei dem wirst du nie erleben, daß er seine Kompetenzen überschreitet oder seine Möglichkeiten und Fähigkeiten überschätzt.
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keine Grenzen kennen
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Ich hätte ja nichts dagegen, wenn er eine Schachtel Zigaretten pro Tag rauchte. Aber wenn er einmal anfängt, dann kennt er keine Grenzen.
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Seine Dummheit kennt keine Grenzen. Beeindruckend!
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seine Grenzen kennen
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Wenn du deine Grenzen nicht kennst, kannst du sie auch nicht einhalten. Deshalb rate ich dir: frage dich bei allem, was du tust, ob du die psychischen und geistigen Fähigkeiten und die objektiven Möglichkeiten für die jeweilige Aufgabe hast.
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jm./e-r S. Grenzen setzen form
\
Die Frist – acht Monate –, der maximale Umfang – 140 Seiten – und die Arbeitsbedingungen setzen dem Kurt natürlich Grenzen. Aber das Wesentliche wird er in der Arbeit schon sagen können.
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. . . setzen der Arbeit natürlich Grenzen. Aber das Wesentliche wird der Kurt . . .
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an Grenzen stoßen
\
. . . Er wird die Produktion nicht immer weiter steigern können, er wird da an Grenzen stoßen . . . – Vorläufig sind keine Grenzen erkennbar; die Produktion nimmt weiterhin von Monat zu Monat zu.
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. . . Solche Entwicklungen stoßen an Grenzen – wie alles andere auch. Das Wirtschaftswachstum kann doch nicht ewig so weitergehen!
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an die Grenzen seiner Möglichkeiten/Entwicklungsfähigkeit/. . . stoßen/kommen/gelangen form
\
Mit dem Posten als Justizminister ist der Mann wohl an die Grenzen seiner Möglichkeiten gestoßen, oder? – Du meinst: seiner geistigen Möglichkeiten? – Aller, der inneren wie der äußeren.
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seine Grenzen überschreiten (mit etw.) form
\
Mit dem Versuch, dem Kanzler Hindernisse in den Weg zu legen, hat der Präsident seine Grenzen überschritten. – Wieso? – Die Verfassung sieht vor, daß der Kanzler in politischer Eigenverantwortung entscheidet.
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jn. in seine Grenzen (ver-)weisen form – (eher:) jn. in seine
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Schranken (ver-)weisen/(zurückweisen)
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Möglichen/. . . sein form – (hart) an der Grenze des guten
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Geschmacks/des Möglichen/. . . liegen
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bis (hart) an die Grenze des guten Geschmacks/des Möglichen/. . . gehen form
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. . . Mehr konnte ich ihm wirklich nicht sagen, ohne unhöflich zu werden. Schon so bin ich bis hart an die Grenze des Möglichen gegangen, ja, für viele Leute schon zu weit.
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bis zur äußersten Grenze gehen – (eher:) bis zum Äußersten
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gehen
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über die grüne Grenze gehen – schwarz über die Grenze
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gehen
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schwarz über die Grenze gehen
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Tausende und Abertausende sind doch schwarz über die Grenze gegangen, ohne Kontrolle, ohne Paß, ohne Arbeitserlaubnis . . .
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(hart) an der Grenze des guten Geschmacks/des Möglichen/. . . liegen form
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Diese Inszenierung liegt hart an der Grenze des guten Geschmacks. – An der Grenze? Das ist reine Pornographie.
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alles/(. . .) hat seine Grenzen
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. . . Nein, nein, jetzt ist Schluß! Jetzt habe ich dir vier Monate hintereinander das Taschengeld erhöht, jetzt reicht’s! Alles hat seine Grenzen!
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etw. überschreitet alle Grenzen path
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Dieser Mann ist einfach unmöglich! Seine Unverschämtheiten überschreiten alle Grenzen!
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sich seiner Grenzen bewußt sein – seine Grenzen kennen
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innerhalb seiner/der einem gesteckten Grenzen bleiben form
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– (eher:) sich an die einem gesteckten Grenzen halten/sich innerhalb der . . . halten
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die Grenzen einhalten form
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Kein Mensch hat etwas dagegen, daß ein junger Mensch ausgeht und Alkohol trinkt. Aber man muß die Grenzen einhalten! Es ist doch keine Art, sich jedes Wochenende derart vollaufen zu lassen, daß man die Treppe nicht mehr hochkommt.
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die Grenzen des Erlaubten überschreiten (mit etw.) form
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. . . Mit dieser neugierigen Frage hast du wohl die Grenzen des Erlaubten überschritten. So etwas tut ein erzogener Mensch nicht.
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js. Möglichkeiten/js. Entfaltung/den Entwicklungsmöglichkeiten/. . . sind enge Grenzen gesetzt/(gezogen) (durch jn./ etw.) form
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. . . In diesem kleinen Nest, weißt du, sind seinen Entfaltungsmöglichkeiten sehr enge Grenzen gesetzt. Ein Mann mit seiner Begabung müßte in einer Filiale in München arbeiten oder Hamburg oder meinetwegen auch Köln. Da könnte er sich entfalten.
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js. Hilfe/. . . sind keine Grenzen gesetzt oft iron – js. Hilfe/. . . sind keine Schranken gesetzt
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die Grenzen meiner/seiner/. . . Geduld erreichen form
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Die Grenzen meiner Geduld sind erreicht! Wenn er jetzt nochmal mit Sonderwünschen kommt, muß er sich einen anderen Mitarbeiter suchen. Man kann es auch übertreiben!
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sich in (engen) Grenzen halten
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. . . Manche behaupten, daß dieser Mißbrauch in der Tat äußerst verbreitet war; andere dagegen versichern, daß er sich in Grenzen hielt. Wie soll ich das beurteilen, ob er übertrieben war oder nicht?
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sich an die einem gesteckten Grenzen halten/sich innerhalb der . . . bewegen form
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Der Hugo hält sich streng an die ihm gesteckten Grenzen. Bei dem wirst du nie erleben, daß er seine Kompetenzen überschreitet oder seine Möglichkeiten und Fähigkeiten überschätzt.
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keine Grenzen kennen
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Ich hätte ja nichts dagegen, wenn er eine Schachtel Zigaretten pro Tag rauchte. Aber wenn er einmal anfängt, dann kennt er keine Grenzen.
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Seine Dummheit kennt keine Grenzen. Beeindruckend!
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seine Grenzen kennen
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Wenn du deine Grenzen nicht kennst, kannst du sie auch nicht einhalten. Deshalb rate ich dir: frage dich bei allem, was du tust, ob du die psychischen und geistigen Fähigkeiten und die objektiven Möglichkeiten für die jeweilige Aufgabe hast.
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jm./e-r S. Grenzen setzen form
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Die Frist – acht Monate –, der maximale Umfang – 140 Seiten – und die Arbeitsbedingungen setzen dem Kurt natürlich Grenzen. Aber das Wesentliche wird er in der Arbeit schon sagen können.
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. . . setzen der Arbeit natürlich Grenzen. Aber das Wesentliche wird der Kurt . . .
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an Grenzen stoßen
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. . . Er wird die Produktion nicht immer weiter steigern können, er wird da an Grenzen stoßen . . . – Vorläufig sind keine Grenzen erkennbar; die Produktion nimmt weiterhin von Monat zu Monat zu.
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. . . Solche Entwicklungen stoßen an Grenzen – wie alles andere auch. Das Wirtschaftswachstum kann doch nicht ewig so weitergehen!
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an die Grenzen seiner Möglichkeiten/Entwicklungsfähigkeit/. . . stoßen/kommen/gelangen form
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Mit dem Posten als Justizminister ist der Mann wohl an die Grenzen seiner Möglichkeiten gestoßen, oder? – Du meinst: seiner geistigen Möglichkeiten? – Aller, der inneren wie der äußeren.
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seine Grenzen überschreiten (mit etw.) form
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Mit dem Versuch, dem Kanzler Hindernisse in den Weg zu legen, hat der Präsident seine Grenzen überschritten. – Wieso? – Die Verfassung sieht vor, daß der Kanzler in politischer Eigenverantwortung entscheidet.
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jn. in seine Grenzen (ver-)weisen form – (eher:) jn. in seine
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Schranken (ver-)weisen/(zurückweisen)
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