glaubst
das glaubst du/glaubt ihr/. . .! ugs\
. . . Und dann die Gelder, die der Staat gibt . . . – mit allem zusammen müssen Sie doch glänzend auskommen! – Das glauben Sie! Ein Außenstehender macht sich keine Vorstellungen, welche Unsummen so ein Museum verschlingt.
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was glaubst du/(glaubt ihr)?! ugs
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. . . Natürlich habe ich den Betrag sofort ganz bezahlt. Was glaubst du?! – Du hättest die Maschine schließlich auch auf Raten kaufen können. – Du weißt doch, daß ich das nicht tu.
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..., oder was glaubst du/glaubt ihr/. . .?! ugs
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Natürlich habe ich dem anständig die Meinung geblasen, oder was glaubt ihr?! Ich laß mich doch nicht monatelang an der Nase herumführen.
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du glaubst/ihr glaubt/. . . gar nicht, wie/welch ein . . ./. . .
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Du glaubst gar nicht, welch ein Dreck da auf den Straßen liegt! So einen Dreck hält man überhaupt gar nicht für möglich!
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das glaubst du/glaubt der Karl/. . . doch selbst nicht! ugs Was, der Wagen soll 18.000,– Euro gekostet haben? Das glaubst du doch selbst nicht! – Bestimmt! – Erzähl’ mir doch keine Märchen!
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