Deutsche Idiomatik
Gedränge
jn. ins Gedränge bringen\
Eine Touristengruppe, die plötzlich ins Lokal trat, brachte das Personal arg ins Gedränge. Es kam mit der Arbeit kaum noch durch.
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Mit deiner Frage nach ihren persönlichen Beziehungen zu dem Ministerialrat hast du sie ganz schön ins Gedränge gebracht. – Wieso? – Weißt du nicht, daß sie vor zwei Jahren eine Liebesaffäre mit ihm hatte?
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ins Gedränge kommen/(geraten) (mit etw.)
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Als der Touristenschwarm in das Lokal strömte, kam das Personal ganz schön ins Gedränge. Obwohl alle Kellner jeden so zügig wie möglich bedienten, mußten viele Gäste über eine Stunde auf ihr Essen warten.
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In der Diskussion widerlegten sie ihm ein Argument nach dem anderen, und er kam ziemlich ins Gedränge. Er wußte überhaupt nicht mehr, was er antworten, wie er seine Anschauungen rechtfertigen sollte.
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sich im Gedränge verlieren
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. . . Bei diesen Menschenmassen, die da aus dem Stadion strömten, war eine Verfolgung aussichtslos. Die Diebe verloren sich im Gedränge . . .
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jn. ins Gedränge bringen\
Eine Touristengruppe, die plötzlich ins Lokal trat, brachte das Personal arg ins Gedränge. Es kam mit der Arbeit kaum noch durch.
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Mit deiner Frage nach ihren persönlichen Beziehungen zu dem Ministerialrat hast du sie ganz schön ins Gedränge gebracht. – Wieso? – Weißt du nicht, daß sie vor zwei Jahren eine Liebesaffäre mit ihm hatte?
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ins Gedränge kommen/(geraten) (mit etw.)
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Als der Touristenschwarm in das Lokal strömte, kam das Personal ganz schön ins Gedränge. Obwohl alle Kellner jeden so zügig wie möglich bedienten, mußten viele Gäste über eine Stunde auf ihr Essen warten.
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In der Diskussion widerlegten sie ihm ein Argument nach dem anderen, und er kam ziemlich ins Gedränge. Er wußte überhaupt nicht mehr, was er antworten, wie er seine Anschauungen rechtfertigen sollte.
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sich im Gedränge verlieren
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. . . Bei diesen Menschenmassen, die da aus dem Stadion strömten, war eine Verfolgung aussichtslos. Die Diebe verloren sich im Gedränge . . .
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