fertigmachen
etw./jn. fertigmachen\
Bevor wir baden gehen, muß ich die Übersetzung noch fertigmachen. – Kannst du die letzten Seiten nicht für morgen lassen? – Nein, sie muß heute fertig werden. Morgen früh muß ich sie abliefern.
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Au, es ist schon 12 Uhr, ich muß das Essen fertigmachen. Um halb eins kommt mein Mann, da ist nicht mehr viel Zeit.
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Die Maschine scheint kaputt zu sein. Kannst du sie wieder fertigmachen? – Nein, von diesen Maschinen verstehe ich gar nichts.
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Dies Wetter macht einen ganz schön fertig. – Im Sommer ist es hier immer so heiß und feucht; man fühlt sich daher permanent down. ugs
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Dieser Beruf macht ihn fertig: er hat nicht genug Kraft und Nerven, um eine solche Belastung durchzustehen. Er geht dabei kaputt. ugs
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Die Kinder machen ihre Mutter richtig fertig. Wenn es dem Abend zugeht, ist sie mit ihrer Kraft, mit ihren Nerven am Ende. ugs
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Wer führt die Verhandlungen mit den Kobi-Werken? – Der Wolters – der Chef hat keine Zeit. – Ach, du lieber Himmel! Der Wolters ist doch viel zu weich! Die Leute von den Kobi-Werken sind doch für ihren rücksichtslosen Verhandlungsstil bekannt. Die werden den Wolters ganz schön fertigmachen. ugs
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Unser Kollege Weber läßt sich von seinen Schülern nicht so leicht fertigmachen. Er weiß, wie man sich durchsetzt. ugs
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Wenn du gesehen hättest, wie der Chef den Breitner gestern fertig-
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gemacht hat! Mein Gott! Der hat ihn nach Strich und Faden heruntergeputzt, ihn, auf gut deutsch, so richtig zur Sau gemacht. Von dem armen Kerl blieb nichts übrig. ugs
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Wenn ich den Typen erwische, der mein Fahrrad geklaut hat, mach’ ich ihn fertig. Dem polier’ ich echt die Fresse.
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sich fertigmachen
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Mach’ dich fertig, Else, wir müssen gehen! – Ich bin fertig. Meinetwegen können wir sofort losgehen.
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Wie lange brauchst du, um dich fertigzumachen, Christian? – Warum? – Wenn du in einer Viertelstunde angezogen bist, kannst du mit mir nach München fahren; ich habe dort geschäftlich zu tun.
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vgl. – (eher:) sich (für jn./etw.) kaputtmachen ugs
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