Deutsche Idiomatik
Dank
tausend Dank (für . . .) path\
Tausend Dank für das Buch! – Nichts zu danken! Es ist eine kleine Anerkennung für ihre Geduld und Mühe.
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vielen (herzlichen) Dank für die Blumen iron
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Vielen Dank für die Blumen, Willi! – Ich hoffe, Kurt, du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Wenn sie auch ein wenig ironisch formuliert war.
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jm. (für etw.) Dank sagen form
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Hast du den Meyers schon für die Blumen Dank gesagt, die sie zu Vaters Geburtstag geschickt haben? – Nein. Aber ich gehe morgen sowieso bei denen vorbei; dann danke ich Ihnen – auch in Vaters und deinem Namen.
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jm. (für etw.) Dank schulden form
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. . . Wenn dein Vater dich unter Opfern hat studieren lassen, schuldest du ihm dafür Dank, Gert – ganz egal, wie du sonst zu ihm stehst. – Ich bin ihm ja auch dankbar. Aber ich mag es nicht, wenn jemand dauernd Dank erwartet.
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der Dank des Vaterlands ist euch/(dir) gewiß Zit früher eher path, heute iron
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. . . Siehst du, so ist das: erst schicken sie die Leute an die Front, damit sie die ’Ehre der Nation’, die ’abendländischen Werte’ und die ’freiheitlich – demokratische Grundordnung’ verteidigen, und wenn die Aufgabe erledigt ist, erinnert sich keiner mehr an sie. Wie heißt es doch so schön: ’der Dank des Vaterlands ist euch gewiß’.
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jm. zu (großem) Dank verpflichtet sein form
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(Aus dem Vorwort zu einer Dissertation:) Für die unermüdliche Unterstützung bin ich meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Hubert Schramm, sehr zu Dank verpflichtet. Ohne diese Unterstützung . . .
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sich jm. zu (großem) Dank verpflichtet fühlen form
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Der Herr Dr. Schramm hat mich in sehr schweren Situationen immer wieder selbstlos unterstützt. Ich fühle mich ihm zu großem Dank verpflichtet und würde mich freuen, wenn ich ihm auch einmal dienlich sein könnte.
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jm. Dank wissen (für etw.) form
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Damals habe ich geschimpft, als mein Vater mich zwang, jeden Tag zwei Stunden Schularbeiten zu machen, um nach unserem Umzug den Anschluß nicht zu verlieren. Heute weiß ich ihm Dank . . .
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mit bestem Dank zurück! dir. R
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. . . Hier ist die spanische Grammatik, die du dem Ulrich geliehen hattest. Er hat sie mir in der Uni gegeben, mit der Bitte, sie an dich weiterzureichen. Ich glaub’, es liegt ein Zettel bei. – Laß mal sehen.
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. . . ’Mit bestem Dank zurück, Ulli’ – lakonischer geht’s nicht. . . .
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