Deutsche Idiomatik
Blume
jm. etw. durch die Blume sagen/beibringen/. . .\
Hat sie ihm denn offen gesagt, sie hielte ihn für einen Lügner? – Nein, offen nicht; aber durch die Blume. Umständlich ließ sie sich über den Wert von Anstand und Ehrlichkeit im Geschäftsleben aus, gerade heute, wo alles so unberechenbar geworden sei. Er hat bestimmt verstanden, daß er damit gemeint war.
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eine Blume sein, die im Verborgenen/(Dunklen) blüht path selten – j. blüht wie ein Veilchen (im Moose/im Verborgenen)
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von einer Blume zur anderen flattern path od. iron selten Dein Cousin flattert von einer Blume zur anderen. Um Weihnachten traf ich ihn mit der Marlies; im Sommer war er mit Marlene befreundet, und jetzt ist es die Waltraud. Drei Geliebte in einem Jahr – da soll einer sagen, er wäre kleinlich!
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vielen Dank/danke für die Blumen! ugs oft iron
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Ja, und was eure Granitplatten betrifft, sie sind wirklich sehr schön – vielleicht ein bißchen matt in der Farbe, aber . . . – Vielen dank für die Blumen! Wenn die Platten dir nicht gefallen . . . – Ich habe nicht gesagt, daß sie mir nicht gefallen. Ich habe von der Farbe gesprochen. – Von der fehlenden Farbe. Nun gut . . .
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jm. Blumen auf den Weg streuen path selten
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Er hat die Härte des Lebens nie kennengelernt. Da sein Vater in dem Städchen seit langen Jahren eine führende Rolle spielt, hat man ihm immer und überall Blumen auf den Weg gestreut. Überall wurde er sofort herzlich empfangen, unterstützt, gefördert . . .
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Glaubst du denn wirklich, wenn du in der neuen Firma anfängst, wird man dir Blumen auf den Weg streuen?! Ganz im Gegenteil! Du mußt mit den größten Schwierigkeiten rechnen, mit den stärksten Widerständen und Hindernissen.
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