Deutsche Idiomatik
Blicken
jn. mit scheelen Blicken ansehen/anschauen ugs – (eher:) jn. mit scheelen Augen ansehen/(anschauen/anblikken)\
jn. mit verzehrenden Blicken ansehen path selten
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. . . Mit verzehrenden Blicken, sagst du, hat die Karin den Christoph Rothmann angesehen, während er seine Rede hielt? Ist sie von dem derart hingerissen? – Schmachtend, sage ich dir, war das!
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eine Frau/. . . mit den/seinen Blicken ausziehen ugs
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Wie der die Fadosängerin anschaut! Als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen wollte. Was für ein schamloser Geselle!
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js. Blicken begegnen
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. . . und als er ins Zimmer trat, begegnete er ihren melancholischen Blicken. Es war wie aus Zufall und nur ganz kurz, aber es genügte, um ihn für den ganzen Abend traurig zu stimmen.
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jn. mit seinen Blicken durchbohren path
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Es war ein heftiger Streit. Der Haß sprach aus seinem ganzen Gesicht. Mit seinen Blicken durchbohrte er die Frau, die ihn so lange getäuscht hatte . . .
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js. Blicken entschwinden form od. iron
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Langsam entschwand das Schiff unseren Blicken. Bevor es endgültig hinter dem Horizont wegtauchte, winkten wir noch einmal kräftig mit unseren Fähnchen und Tüchern.
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jn. mit den Blicken messen form selten
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Hast du bemerkt, wie der Rolf den Alten eine ganze Zeit mit den Blicken maß, ehe er anfing, mit ihm zu verhandeln? Als ob der Mann ein Reitpferd wäre, dessen Wert er abzuschätzen hätte!
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jn. mit seinen Blicken umfangen path
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Wenn der Kurt die Petra mit seinen Blicken so gleichsam umfängt, weiß man nie, ob das eher Liebe oder Wollust ist! Der hüllt sie mit seinen Augen regelrecht ein.
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jn. mit den Blicken verfolgen – jn. mit den Augen verfolgen jn./etw. mit den/seinen Blicken verschlingen path – jn./etw.
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mit den/seinen Augen verschlingen
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jn. mit seinen Blicken verzehren path – (eher:) jn./etw. mit den/seinen Augen verschlingen (1)
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jn. unverwandten Blickes ansehen/anstieren/. . . form Unverwandten Blickes stierte sie ihn an! Bestimmt zehn Minuten wandte sie die Augen nicht von ihm. War das möglich, daß dieser Mann ihre Mutter entführt hatte? . . .
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jn.(etw.) keines Blickes würdigen path
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Durch Hüsteln und Kichern suchte sie ihn auf sich aufmerksam zu machen, doch er würdigte sie keines Blickes. Nein, eine Frau, die ihn so lange hintergangen hatte, hatte bei ihm ausgespielt.
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jn. mit scheelen Blicken ansehen/anschauen ugs – (eher:) jn. mit scheelen Augen ansehen/(anschauen/anblikken)\
jn. mit verzehrenden Blicken ansehen path selten
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. . . Mit verzehrenden Blicken, sagst du, hat die Karin den Christoph Rothmann angesehen, während er seine Rede hielt? Ist sie von dem derart hingerissen? – Schmachtend, sage ich dir, war das!
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eine Frau/. . . mit den/seinen Blicken ausziehen ugs
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Wie der die Fadosängerin anschaut! Als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen wollte. Was für ein schamloser Geselle!
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js. Blicken begegnen
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. . . und als er ins Zimmer trat, begegnete er ihren melancholischen Blicken. Es war wie aus Zufall und nur ganz kurz, aber es genügte, um ihn für den ganzen Abend traurig zu stimmen.
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jn. mit seinen Blicken durchbohren path
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Es war ein heftiger Streit. Der Haß sprach aus seinem ganzen Gesicht. Mit seinen Blicken durchbohrte er die Frau, die ihn so lange getäuscht hatte . . .
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js. Blicken entschwinden form od. iron
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Langsam entschwand das Schiff unseren Blicken. Bevor es endgültig hinter dem Horizont wegtauchte, winkten wir noch einmal kräftig mit unseren Fähnchen und Tüchern.
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jn. mit den Blicken messen form selten
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Hast du bemerkt, wie der Rolf den Alten eine ganze Zeit mit den Blicken maß, ehe er anfing, mit ihm zu verhandeln? Als ob der Mann ein Reitpferd wäre, dessen Wert er abzuschätzen hätte!
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jn. mit seinen Blicken umfangen path
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Wenn der Kurt die Petra mit seinen Blicken so gleichsam umfängt, weiß man nie, ob das eher Liebe oder Wollust ist! Der hüllt sie mit seinen Augen regelrecht ein.
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jn. mit den Blicken verfolgen – jn. mit den Augen verfolgen jn./etw. mit den/seinen Blicken verschlingen path – jn./etw.
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mit den/seinen Augen verschlingen
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jn. mit seinen Blicken verzehren path – (eher:) jn./etw. mit den/seinen Augen verschlingen (1)
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jn. unverwandten Blickes ansehen/anstieren/. . . form Unverwandten Blickes stierte sie ihn an! Bestimmt zehn Minuten wandte sie die Augen nicht von ihm. War das möglich, daß dieser Mann ihre Mutter entführt hatte? . . .
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jn.(etw.) keines Blickes würdigen path
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Durch Hüsteln und Kichern suchte sie ihn auf sich aufmerksam zu machen, doch er würdigte sie keines Blickes. Nein, eine Frau, die ihn so lange hintergangen hatte, hatte bei ihm ausgespielt.
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