Deutsche Idiomatik
Beute
eine leichte Beute für jn. sein\
Nachdem sie die Haustür einmal aufgebrochen und den Wachhund unschädlich gemacht hatten, waren die Ringe für sie eine leicht Beute: sie lagen direkt am Eingang in einem Schrank, der nicht einmal abgeschlossen war.
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Das Mädchen war für ihn eine leichte Beute: reich, elegant, sympathisch, wie er ist, konnte es ihm nicht schwerfallen, so ein junges Ding, das sich in diesem Nest tödlich langweilte, zu verführen . . .
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eine Beute der Flammen/des Feuers/der Diebe/Einbrecher/. . . werden path
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Das Haus ist noch das Wenigste, viel wertvoller war der Inhalt. Denk’ nur an die unschätzbaren alten Möbel. – Wie, die wurden auch alle eine Beute der Flammen? – Alle. Nicht ein einziges Stück wurde gerettet.
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auf Beute ausgehen
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In zahlreichen Kriegen gingen die Truppen systematisch auf Beute aus. So schleppten beispielsweise die napoleonischen Armeen einen unermeßlichen Schatz an Kunstwerken fort.
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Löwen, Panther, Tiger . . ., alle Raubtiere gehen auf Beute aus.
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Beute machen
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In zahlreichen Kriegen gingen die Truppen systematisch darauf aus, Beute zu machen. So schleppten zum Beispiel die napoleonischen Armeen einen unermeßlichen Schatz an Kunstwerken fort.
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