Deutsche Idiomatik
beste
der/die/das erste beste Person/Sache/. . . – (eher:) der/ die/das erstbeste Person/Sache\
aufs beste geregelt/vorgesorgt/. . .
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. . . Wirklich, Kurt, er hatte alles aufs beste vorbereitet! Und trotzdem fehlten nachher einige Artikel. – Dann hatte er eben nicht alles so gut vorbereitet, wie es möglich ist!
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das Beste für sich absahnen ugs – den Rahm abschöpfen (1, 2)
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(nur/. . .) das Beste/mein/dein/. . . Bestes im Auge haben Kind, wenn ich dir rate, nicht vor dem Abitur von der Schule abzugehen, habe ich doch nur dein Bestes im Auge. Du übersiehst jetzt noch nicht, wie wichtig solche Zeugnisse sind. Jetzt siehst du nur die Nachteile der Schule. Aber später wirst du mir dankbar sein.
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(nur/. . .) das Beste vom Besten haben/wollen/kaufen/. . .
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Du brauchst gar nicht erst zu versuchen, ihn wegen des Anzugs ins Kaufhaus zu schleppen. Er läßt sich mit Sicherheit wieder einen englischen Anzug nach Maß schneidern. Er kauft doch nur das Beste vom Besten.
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das Beste ist für jn. gerade gut genug
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Bei dem Essen für ihre Kinder spart sie an nichts. Da ist für sie das Beste gerade gut genug. Sie meint, in anderen Dingen könne man sich auch einmal mit weniger guter Qualität begnügen; aber die Kinder müsse man so gut ernähren, wie es eben geht.
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das Beste aus etw. machen
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In der Tat, die Arbeitsbedingungen sind nicht gerade glänzend. Aber du darfst den Mut nicht sinken lassen. Versuch doch, das Beste daraus zu machen! – Das ist leicht gesagt. Na ja, ich werde mich bemühen, so gute Arbeit zu leisten, wie es halt geht.
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von jm. nur das Beste sagen können
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. . . Was halten Sie von dem Andreas Schlüter? – Ich kann von dem Jungen nur das Beste sagen. Er ist ehrlich, fleißig und zuverlässig. Wenn alle meine Lehrlinge so wären wie er . . .
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(nur/. . .) das Beste von jm./für jn./mein/dein/. . . Bestes wollen – (nur/. . .) das Beste/mein/dein/. . . Bestes im Auge haben
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der/die/das erste beste Person/Sache/. . . – (eher:) der/ die/das erstbeste Person/Sache\
aufs beste geregelt/vorgesorgt/. . .
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. . . Wirklich, Kurt, er hatte alles aufs beste vorbereitet! Und trotzdem fehlten nachher einige Artikel. – Dann hatte er eben nicht alles so gut vorbereitet, wie es möglich ist!
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das Beste für sich absahnen ugs – den Rahm abschöpfen (1, 2)
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(nur/. . .) das Beste/mein/dein/. . . Bestes im Auge haben Kind, wenn ich dir rate, nicht vor dem Abitur von der Schule abzugehen, habe ich doch nur dein Bestes im Auge. Du übersiehst jetzt noch nicht, wie wichtig solche Zeugnisse sind. Jetzt siehst du nur die Nachteile der Schule. Aber später wirst du mir dankbar sein.
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(nur/. . .) das Beste vom Besten haben/wollen/kaufen/. . .
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Du brauchst gar nicht erst zu versuchen, ihn wegen des Anzugs ins Kaufhaus zu schleppen. Er läßt sich mit Sicherheit wieder einen englischen Anzug nach Maß schneidern. Er kauft doch nur das Beste vom Besten.
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das Beste ist für jn. gerade gut genug
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Bei dem Essen für ihre Kinder spart sie an nichts. Da ist für sie das Beste gerade gut genug. Sie meint, in anderen Dingen könne man sich auch einmal mit weniger guter Qualität begnügen; aber die Kinder müsse man so gut ernähren, wie es eben geht.
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das Beste aus etw. machen
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In der Tat, die Arbeitsbedingungen sind nicht gerade glänzend. Aber du darfst den Mut nicht sinken lassen. Versuch doch, das Beste daraus zu machen! – Das ist leicht gesagt. Na ja, ich werde mich bemühen, so gute Arbeit zu leisten, wie es halt geht.
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von jm. nur das Beste sagen können
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. . . Was halten Sie von dem Andreas Schlüter? – Ich kann von dem Jungen nur das Beste sagen. Er ist ehrlich, fleißig und zuverlässig. Wenn alle meine Lehrlinge so wären wie er . . .
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(nur/. . .) das Beste von jm./für jn./mein/dein/. . . Bestes wollen – (nur/. . .) das Beste/mein/dein/. . . Bestes im Auge haben
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