Deutsche Idiomatik
berufen
zu etw. berufen sein (müssen)\
. . . Es gibt Berufe, sagte mein Vater plötzlich ganz ernst, zu denen muß man berufen sein. Sonst läßt man lieber die Finger davon. Priester, Arzt, Lehrer – wer das wird, um Geld zu verdienen, ist da fehl am Platz.
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sich (nicht) (dazu) berufen fühlen etw. zu tun/zu sein/. . .
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Ich fühle mich offengestanden nicht dazu berufen, immer die Fehler auszubügeln, die meine lieben Kollegen machen.
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zu etw. berufen sein (müssen)\
. . . Es gibt Berufe, sagte mein Vater plötzlich ganz ernst, zu denen muß man berufen sein. Sonst läßt man lieber die Finger davon. Priester, Arzt, Lehrer – wer das wird, um Geld zu verdienen, ist da fehl am Platz.
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sich (nicht) (dazu) berufen fühlen etw. zu tun/zu sein/. . .
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Ich fühle mich offengestanden nicht dazu berufen, immer die Fehler auszubügeln, die meine lieben Kollegen machen.
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