bedient
gut/schlecht/. . . bedient sein ugs\
Wenn ihr im August in Portugal Ferien machen wollt, seid ihr schlecht bedient. Da ist doch alles voll und teuer. Ihr wärt besser beraten, wenn ihr da im Juni oder September hinführt.
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mit jm./etw. gut/schlecht/. . . bedient sein ugs
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. . . Ihr könnt euch doch nun wirklich nicht beklagen, Herbert! Mit dem Körber und dem Vennemann seid ihr doch glänzend bedient. Bessere Schreibkräfte könnt ihr doch gar nicht finden.
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ist (von etw.) (ein für allemale/. . .) bedient ugs
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So, jetzt reicht mir’s! Aber endgültig! – Was reicht dir? – Die Faulheit von Petra. Ich bin von diesen ewigen Schulschwierigkeiten ein für allemale bedient! Wenn sie jetzt nicht vernünftig arbeitet, kommt sie in die Lehre. Jetzt ist Feierabend!
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