Deutsche Idiomatik
anhaben
jm. etwas/viel/nichts/. . . anhaben können\
Das Gift kann den Pflanzen jetzt nichts anhaben, sie sind dagegen resistent.
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Dem kannst du nichts anhaben: egal, was du machst, er findet immer einen Ausweg.
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Dem Karl kann keiner etwas anhaben. Er hat sich in den schwierigsten Situationen immer sauber verhalten.
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jm. etwas anhaben wollen/(. . .) selten
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. . . Weil er selbst keine reine Weste hat, möchte der Riedbach natürlich auch den anderen Mitarbeitern hier nur zu gern etwas anhaben.
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– Da hat er Pech: die Leute sind alle korrekt; denen ist nichts vorzuwerfen.
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