Deutsche Idiomatik
untertan
jm./(e-r S.) (regelrecht/. . .) untertan sein path\
1. . . . Dem König mögen die Menschen früher untertan gewesen sein; dem Präsidenten ist man heute ’nur’ Achtung schuldig. – Ich weiß nicht, was du ’untertan’ nennst.
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2. Die Moni ist dem Manfred regelrecht untertan. Der braucht bloß mit dem Kopf zu nicken, dann springt sie schon. – Ein bißchen mehr Eigenständigkeit wäre in der Tat angebracht, da hast du schon Recht.
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