Deutsche Idiomatik
unterkriegen
sich nicht unterkriegen lassen (von jm./etw.)\
ugs
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1. . . . Wenn hier einer neu ist, dann versuchen alle, ihn zu ihrem Sklaven zu machen. Da mußt du aufpassen. Aber du läßt dich ja nicht so leicht unterkriegen, nicht wahr?! – Ich werde mich schon zu wehren wissen.
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2. Die Lage von dem Scherer ist nicht beneidenswert: finanzielle Sorgen, Krankheiten in der Familie, berufliche Schwierigkeiten . . . Aber Gott sei Dank läßt er sich nicht so schnell unterkriegen. – Das ist seine Rettung, daß er den Kopf nicht hängen läßt, zu kämpfen weiß!
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