Unschuld
weiß wie die Unschuld (sein) iron selten – weiß wie\
Schnee (sein)
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in aller Unschuld etw. sagen/bemerken/tun oft iron
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1. . . . Aber der Ulrich hat (sich) wirklich nichts (Böses) dabei gedacht, er hat das in aller Unschuld so dahergesagt! – Natürlich! In aller Unschuld! Gerade der Ullrich!
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2. Erst sagte der Peter, die Übersetzung, die unser Kurt da gemacht habe, sei zwar nicht gut, aber . . . – und bei diesem ’aber’ fingen alle anderen schon an zu grinsen/ironisch zu lächeln . . . – und dann hast du die Stimmung ausgenutzt und in aller Unschuld festgestellt: ’das russische Original liest sich leichter’, nicht?
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eine Unschuld vom Lande (sein) veraltend selten mst iron
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Eine Unschuld vom Lande nannte man früher ein einfältiges Bauernmädchen – oder ein Mädchen, das so wirkte.
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einem Mädchen/. . . die Unschuld rauben path od. iron
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Was, euer Friedel will die Herbstferien mit der Christa Hubschmid in Spanien verbringen? Der will der Kleinen doch wohl nicht die Unschuld rauben? – Frag’ ihn mal!
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(gern/leicht/. . .) die gekränkte Unschuld spielen ugs – die beleidigte/(gekränkte) Leberwurst spielen
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seine Unschuld verlieren path od. iron
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Eine ganze Woche allein weg mit dem Dieter . . .?! Paß auf, Michaela, sonst verlierst du mit dem noch deine Unschuld! – Woher weißt du denn, daß ich die überhaupt noch habe?
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