Deutsche Idiomatik
unlieb
jm. ist/wäre etw. (nicht) unlieb/jm. ist/wäre (nicht) unlieb, wenn . . ./. . .\
1. . . . Ja, eine Tasse Tee wäre mir jetzt nicht unlieb. Nach dieser Wanderung durch die Kälte . . . – die täte mir gut.
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2. . . . Es wäre uns in der Tat unlieb, wenn der Schlosser auf seiner Kandidatur bestehen würde und wir ihn ablehnen müßten. – Warum? Ihr urteilt völlig objektiv und mit allem übrigen habt ihr nichts zu tun. – Unangenehm ist es doch.
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3. . . . Es wäre uns nicht unlieb, wenn der Schlosser seine Kandidatur zurückziehen würde. Eine Ablehnung wäre immer unangenehm, nicht nur für ihn, auch für uns.
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