Deutsche Idiomatik
übernehmen
es übernehmen, etw. zu tun/das . . .\
. . . Wenn sich keiner von euch getraut, mit dem alten Schuckert zu verhandeln, werd’ ich das ja wohl wieder (selbst) übernehmen müssen.
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sich übernehmen (mit etw.)/(bei etw.)
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1. Mit der Übersetzung der Gedichte von Baudelaire hat sich der Alfons wohl doch ein wenig übernommen, oder? – Du meinst, das wäre zu schwer für ihn? – Ich weiß nicht, ob er für eine solche Aufgabe die nötigen künstlerischen/ästhetischen Qualitäten hat/(mitbringt).
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2. Der Alfons wirkt so matt in den letzten Wochen! – Der hat sich bei der Übersetzung der Gedichte von Baudelaire übernommen. Jeden Tag vom frühen Morgen bis zum späten Abend eine solch schwierige Arbeit – das ist einfach zu viel.
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es übernehmen, etw. zu tun/das . . .\
. . . Wenn sich keiner von euch getraut, mit dem alten Schuckert zu verhandeln, werd’ ich das ja wohl wieder (selbst) übernehmen müssen.
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sich übernehmen (mit etw.)/(bei etw.)
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1. Mit der Übersetzung der Gedichte von Baudelaire hat sich der Alfons wohl doch ein wenig übernommen, oder? – Du meinst, das wäre zu schwer für ihn? – Ich weiß nicht, ob er für eine solche Aufgabe die nötigen künstlerischen/ästhetischen Qualitäten hat/(mitbringt).
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2. Der Alfons wirkt so matt in den letzten Wochen! – Der hat sich bei der Übersetzung der Gedichte von Baudelaire übernommen. Jeden Tag vom frühen Morgen bis zum späten Abend eine solch schwierige Arbeit – das ist einfach zu viel.
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