Deutsche Idiomatik
übel
(gar) nicht (so) übel sein ugs\
1. Was hältst du von Bettina? – Auf den ersten Blick wirkt sie ein wenig verschlossen und undurchsichtig. Aber sie ist nicht übel, weißt du. Wenn du sie erstmal näher kennst, wirst du merken, daß sie im Grunde anständig und herzlich ist.
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2. Der Anzug, den du da anhast, ist nicht übel. Wo hast du den gekauft?
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3. Wie findest du Peters Übersetzung von Baudelaire? – Nicht übel. Er hat Stilempfinden.
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es wird jm. übel
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1. . . . Fühlst du dich nicht gut? – Bei der Wackelei des Schiffs ist mir übel geworden. Aber es geht schon wieder etwas besser. Danke.
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2. Es wird einem übel, wenn man die Schweinereien sieht, die sich die Politiker in allen Ländern leisten. – Nur die Politiker?
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(gar) nicht (so) übel sein ugs\
1. Was hältst du von Bettina? – Auf den ersten Blick wirkt sie ein wenig verschlossen und undurchsichtig. Aber sie ist nicht übel, weißt du. Wenn du sie erstmal näher kennst, wirst du merken, daß sie im Grunde anständig und herzlich ist.
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2. Der Anzug, den du da anhast, ist nicht übel. Wo hast du den gekauft?
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3. Wie findest du Peters Übersetzung von Baudelaire? – Nicht übel. Er hat Stilempfinden.
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es wird jm. übel
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1. . . . Fühlst du dich nicht gut? – Bei der Wackelei des Schiffs ist mir übel geworden. Aber es geht schon wieder etwas besser. Danke.
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2. Es wird einem übel, wenn man die Schweinereien sieht, die sich die Politiker in allen Ländern leisten. – Nur die Politiker?
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