Who's who in der antiken Mythologie
Heliaden
Heliaden1. Söhne des Helios*, die auf den Rat ihres Vaters Athene* als erster opfern sollten, aber in der Eile das Feuer vergaßen, so daß sie nur Gaben darbringen konnten, die man nicht verbrennt. Athene schenkte ihnen trotzdem Kunstfertigkeit, und Zeus* ließ Gold über sie regnen (Pindar, 7. olympische Ode, 48–53).
2. Töchter des Helios*, die wegen ihrer unstillbaren Trauer um den toten Phaethon* in Pappeln verwandelt wurden. Ihre Tränen sind der Bernstein (Ovid, Metamorphosen II 340–366).
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