Who's who in der antiken Mythologie
Charites
CharitesDrei Töchter des Zeus* von Eurynome*, bei Hesiod (Theogonie 907) Aglaia, Euphrosyne und Thalia genannt, gütige Göttinnen, die als Personifikationen des Charmes (gr. charis, lat. gratia) den Menschen Schönheit und Frohsinn bringen. Die drei »Charitinnen« oder Grazien werden von Bildhauern und Malern in der Regel bei der Aufstellung zum Reigen abgebildet, so zum Beispiel von Sandro Botticelli in der linken Bildhälfte des ›Frühlings‹ (um 1478, Florenz, Uffizien).
CharitesDrei Töchter des Zeus* von Eurynome*, bei Hesiod (Theogonie 907) Aglaia, Euphrosyne und Thalia genannt, gütige Göttinnen, die als Personifikationen des Charmes (gr. charis, lat. gratia) den Menschen Schönheit und Frohsinn bringen. Die drei »Charitinnen« oder Grazien werden von Bildhauern und Malern in der Regel bei der Aufstellung zum Reigen abgebildet, so zum Beispiel von Sandro Botticelli in der linken Bildhälfte des ›Frühlings‹ (um 1478, Florenz, Uffizien).