Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
zwölf
zwọ̈lf [mhd. zwelf, zwelif, ahd. zwelif, 1. Bestandteil zu ↑"zwei", 2. Bestandteil zu einem germ. Wort mit der Bed. „Überbleibsel, Rest“, also = Zahl, die sich ergibt, wenn man zehn gezählt hat u. noch zwei übrig bleiben] (in Ziffern: 12): vgl. ↑"acht": die z. Apostel; die z. Monate des Jahres; z. Stück sind ein Dutzend; Den Überfall auf Frankreich entlohnte Hitler dann ... gleich -en seiner Generäle mit dem Marschallstab (Spiegel 16, 1982, 138); Ü wenn man merkt, dass man nur ein alter Trottel ist, hat es schon z. geschlagen (ist es zu spät; Konsalik, Promenadendeck 310).
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