Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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zwischendurch
zwi|schen|dụrch: 1. (zeitlich) a) in Abständen, von Zeit zu Zeit (während eines gleichzeitigen anderen Vorgangs o. Ä.): sie las und sah z. nach dem Baby; Beide ... konnten ihr Studium noch nicht abschließen, weil sie z. das Geld dafür verdienen müssen (NBJ 36, 1983, 14); Es ist kein Spiel für z., man muss sich hineinspielen (Zivildienst 2, 1986, 37); b) in der Zwischenzeit: er hatte z. mehrmals die Stellung gewechselt; c) innerhalb von, zwischen zwei zeitlichen Markierungen o. Ä.: du darfst nicht so viel z. essen; Trotz liebevoller Geschenke zu Weihnachten, zum Geburtstag und manchmal auch z. bleibt die Oma die „Ersatzmutter“, die finanziell am leichtesten zu verkraften ist (Eltern 2, 1980, 2); Was ist, wenn ich z. mal irgendwo anders tanke? (ADAC-Motorwelt 11, 1986, 56). 2. (räumlich) vereinzelt hier u. da (zwischen anderem Vorhandenen o. Ä.): ein Parkplatz voller Autos und z. ein paar Motorräder; Gestapelte Campingmöbel sollte man durch Decken z. vor Beschädigung schützen (Brückenbauer 11. 9. 85, 26). 3. zwischen etw. hindurch: z. fallen; z. verlaufen.
zwi|schen|dụrch