Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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zusammenkommen
zu|sạm|men|kom|men: 1. a) sich versammeln: zu einer Kundgebung z.; wir sind hier nicht zusammengekommen, um uns zu amüsieren; b) sich treffen: die Mitglieder kommen [im Klub] zusammen; er ist mit vielen Leuten zusammengekommen (hat viele Leute kennen gelernt); R so jung kommen wir nie wieder/nicht noch einmal zusammen. 2. a) (meist von etw. Unangenehmem) sich gleichzeitig ereignen: an diesem Tag ist [aber auch] alles zusammengekommen; Ich glaub' nicht, dass ich schlechter geworden bin, und ganz bestimmt ist eine Reihe von Dingen zusammengekommen, dass ich allmählich die Lust verloren habe (Loest, Pistole 199); b) sich anhäufen, ansammeln: es ist wieder einiges an Spenden, Geschenken zusammengekommen; Wie Lara lässt sie den Großteil ihrer freien Tage z. zu einem langen Urlaub (Frischmuth, Herrin 52).
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