Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Zuneigung
Zu|nei|gung, die; -, -en: deutlich empfundenes Gefühl, jmdn., etw. zu mögen, gern zu haben; Sympathie: ihre Z. wuchs rasch; Z. zu jmdm. empfinden; jmdm. [seine] Z. schenken, beweisen; Er zeigte eine schwärmerische Z. für mich (Fichte, Lob 54); jmds. Z. gewinnen; zu jmdm. Z. haben, hegen, fassen; ich glaube, sie hat ... die ihr entgegengebrachte Z. kaum wahrgenommen (Richter, Etablissement 7); er erfreute sich ihrer wachsenden Z.
Zu|nei|gung, die; -, -en: deutlich empfundenes Gefühl, jmdn., etw. zu mögen, gern zu haben; Sympathie: ihre Z. wuchs rasch; Z. zu jmdm. empfinden; jmdm. [seine] Z. schenken, beweisen; Er zeigte eine schwärmerische Z. für mich (Fichte, Lob 54); jmds. Z. gewinnen; zu jmdm. Z. haben, hegen, fassen; ich glaube, sie hat ... die ihr entgegengebrachte Z. kaum wahrgenommen (Richter, Etablissement 7); er erfreute sich ihrer wachsenden Z.