Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Zivilcourage
Zi|vil|cou|ra|ge, die [gepr. 1864 von Bismarck]: Mut, den jmd. beweist, indem er seine Meinung offen äußert u. sie ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten o. Ä. vertritt: ... während der Widerstand der unbequemen Häftlinge, die sich, weil sie Z. und Charakterstärke besitzen, gegen das festgefahrene System auflehnen, notfalls mit Gewalt gebrochen wird (Ziegler, Konsequenz 21); Da sei es eine große Hilfe, wenn Männer und Frauen »von unten her« für den Frieden kämpften, mit Selbstlosigkeit und Z. (FR 2. 9. 99, 4).
Zi|vil|cou|ra|ge, die [gepr. 1864 von Bismarck]: Mut, den jmd. beweist, indem er seine Meinung offen äußert u. sie ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen in der Öffentlichkeit, gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten o. Ä. vertritt: ... während der Widerstand der unbequemen Häftlinge, die sich, weil sie Z. und Charakterstärke besitzen, gegen das festgefahrene System auflehnen, notfalls mit Gewalt gebrochen wird (Ziegler, Konsequenz 21); Da sei es eine große Hilfe, wenn Männer und Frauen »von unten her« für den Frieden kämpften, mit Selbstlosigkeit und Z. (FR 2. 9. 99, 4).