Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Zipperlein
Zịp|per|lein, das; -s, - [spätmhd. zipperlīn, zu mhd. zipfen = trippeln, eigtl. spottend für den Gang des Erkrankten] (ugs. scherzh.): a) Gicht: Das „Zipperlein“ ist stark im Kommen. Die Zahl der Gichterkrankungen stieg ... um das Dreizehnfache (MM 9. 7. 73, 11); b) Gebrechen, Wehwehchen: Dazu kommen die vielen Z.: Bewegen kann man sich kaum noch, ... der Blutdruck, der Zucker (Saarbr. Zeitung 24. 12. 79, 15/17/19); dann müssten nicht die vielen Alten ... wegen jedes -s ins Krankenhaus eingewiesen werden (Stern 46, 1981, 164).
Zịp|per|lein, das; -s, - [spätmhd. zipperlīn, zu mhd. zipfen = trippeln, eigtl. spottend für den Gang des Erkrankten] (ugs. scherzh.): a) Gicht: Das „Zipperlein“ ist stark im Kommen. Die Zahl der Gichterkrankungen stieg ... um das Dreizehnfache (MM 9. 7. 73, 11); b) Gebrechen, Wehwehchen: Dazu kommen die vielen Z.: Bewegen kann man sich kaum noch, ... der Blutdruck, der Zucker (Saarbr. Zeitung 24. 12. 79, 15/17/19); dann müssten nicht die vielen Alten ... wegen jedes -s ins Krankenhaus eingewiesen werden (Stern 46, 1981, 164).