Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Zinken
Zịn|ken, der; -s, - [1: aus der Gaunerspr., wohl urspr. zu ↑"Zinke" in der Bed. „Zweig (der als Zeichen am Weg aufgesteckt wird)“; 2: zu ↑"Zinke", nach der Form]: 1. (Gaunerspr.) geheimes [Schrift]zeichen (von Landstreichern o. Ä.): an der Tür hatten Landstreicher Z. angebracht. 2. (ugs. scherzh.) auffallend große, unförmige Nase: der hat vielleicht einen Z.!; ... ein furchtbarer Schlag auf die Nase. Karl prallt zurück, fasst an seinen Z., um zu prüfen, ob Blut kommt (Remarque, Obelisk 305).
Zịn|ken, der; -s, - [1: aus der Gaunerspr., wohl urspr. zu ↑"Zinke" in der Bed. „Zweig (der als Zeichen am Weg aufgesteckt wird)“; 2: zu ↑"Zinke", nach der Form]: 1. (Gaunerspr.) geheimes [Schrift]zeichen (von Landstreichern o. Ä.): an der Tür hatten Landstreicher Z. angebracht. 2. (ugs. scherzh.) auffallend große, unförmige Nase: der hat vielleicht einen Z.!; ... ein furchtbarer Schlag auf die Nase. Karl prallt zurück, fasst an seinen Z., um zu prüfen, ob Blut kommt (Remarque, Obelisk 305).