Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Zerwürfnis
Zer|wụ̈rf|nis, das; -ses, -se [zu ↑"zerwerfen"] (geh.): durch ernste Auseinandersetzungen, Streitigkeiten verursachter Bruch einer zwischenmenschlichen Beziehung; Entzweiung: eheliche, häusliche -se; Das Z. des Vorabends, welches endgültig geschienen hatte, wurde nicht einmal erwähnt (Handke, Niemandsbucht 195); es kam zu einem schweren Z. zwischen den Freunden; Ü ... dass das Z. des Menschen mit Gott das Problem unseres Lebens ist (Thielicke, Ich glaube 150); Sein Z. mit dem Körper, scheint es, betraf nur seinen eigenen (Frisch, Stiller 128).
Zer|wụ̈rf|nis, das; -ses, -se [zu ↑"zerwerfen"] (geh.): durch ernste Auseinandersetzungen, Streitigkeiten verursachter Bruch einer zwischenmenschlichen Beziehung; Entzweiung: eheliche, häusliche -se; Das Z. des Vorabends, welches endgültig geschienen hatte, wurde nicht einmal erwähnt (Handke, Niemandsbucht 195); es kam zu einem schweren Z. zwischen den Freunden; Ü ... dass das Z. des Menschen mit Gott das Problem unseres Lebens ist (Thielicke, Ich glaube 150); Sein Z. mit dem Körper, scheint es, betraf nur seinen eigenen (Frisch, Stiller 128).