Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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wehtun
weh|tun (ugs.) schmerzen: mein/der Kopf, Bauch tut [mir] w. (ich habe Kopf-, Bauchschmerzen); wo tut es [dir] denn w.? (wo hast du Schmerzen?); ich habe mir [an der scharfen Kante] wehgetan (habe mich [daran] so gestoßen, geritzt o. Ä., dass es geschmerzt hat); grelles Licht tut den Augen weh (schmerzt in den Augen); Ü Und doch hat mir die Army nicht wehgetan (habe ich nicht darunter gelitten, dass ich in der Army war; K. Mann, Wendepunkt 450); ein Bußgeld von 100 Mark tut ihm doch nicht [im Geringsten] weh (es zu bezahlen, macht ihm nichts aus); ich wollte dir [mit dieser Bemerkung] nicht wehtun (dich [damit] nicht verletzen); Jeder Ruf, jedes Wort tat ihr gut und w. zugleich (Bieler, Mädchenkrieg 443).
weh|tun (ugs.) schmerzen: mein/der Kopf, Bauch tut [mir] w. (ich habe Kopf-, Bauchschmerzen); wo tut es [dir] denn w.? (wo hast du Schmerzen?); ich habe mir [an der scharfen Kante] wehgetan (habe mich [daran] so gestoßen, geritzt o. Ä., dass es geschmerzt hat); grelles Licht tut den Augen weh (schmerzt in den Augen); Ü Und doch hat mir die Army nicht wehgetan (habe ich nicht darunter gelitten, dass ich in der Army war; K. Mann, Wendepunkt 450); ein Bußgeld von 100 Mark tut ihm doch nicht [im Geringsten] weh (es zu bezahlen, macht ihm nichts aus); ich wollte dir [mit dieser Bemerkung] nicht wehtun (dich [damit] nicht verletzen); Jeder Ruf, jedes Wort tat ihr gut und w. zugleich (Bieler, Mädchenkrieg 443).