Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Wildwuchs
Wịld|wuchs, der: a) vom Menschen nicht beeinflusstes Wachsen (von Pflanzen): den W. selten gewordener Pflanzen fördern; Ü Dann haben Spekulation und W. riesige Vorstädte entstehen lassen (Fest, Im Gegenlicht 331); b) durch ↑"Wildwuchs" (a) entstandene Pflanzen: Wiesen und W. statt Rasen mit Rabatten sollen mehr Natur in die Städte bringen (Spiegel 29, 1980, 170); vom W. besetzte Friedhöfe (Grass, Unkenrufe 223); Ü der Text sei verständlich genug, ein gewisser W. sollte nicht zugunsten einer größeren Verständlichkeit zurechtgestutzt werden (Mayröcker, Herzzerreißende 150).
Wịld|wuchs, der: a) vom Menschen nicht beeinflusstes Wachsen (von Pflanzen): den W. selten gewordener Pflanzen fördern; Ü Dann haben Spekulation und W. riesige Vorstädte entstehen lassen (Fest, Im Gegenlicht 331); b) durch ↑"Wildwuchs" (a) entstandene Pflanzen: Wiesen und W. statt Rasen mit Rabatten sollen mehr Natur in die Städte bringen (Spiegel 29, 1980, 170); vom W. besetzte Friedhöfe (Grass, Unkenrufe 223); Ü der Text sei verständlich genug, ein gewisser W. sollte nicht zugunsten einer größeren Verständlichkeit zurechtgestutzt werden (Mayröcker, Herzzerreißende 150).