Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Wettbewerb
Wẹtt|be|werb, der; -s, -e: 1. etw., woran mehrere Personen im Rahmen einer ganz bestimmten Aufgabenstellung, Zielsetzung in dem Bestreben teilnehmen, die beste Leistung zu erzielen, Sieger zu werden: ein internationaler W.; einen W. gewinnen; einen W. für junge Musiker ausschreiben; an einem W. teilnehmen; aus einem W. ausscheiden; jmdn. aus einem, dem W. werfen; sehr gut im W. liegen; in einem W. siegen; Sie kennen doch auch die Probleme, vor allem die Auswirkungen auf die Spielstärke unserer Mannschaften in den großen internationalen -en (Kicker 6, 1982, 16); aufgerufen zum journalistischen W. um eine gute Reportage (CCI 11, 1986, 13). 2. (Wirtsch.) Kampf um möglichst gute Marktanteile, hohe Profite, um den Konkurrenten zu überbieten, auszuschalten; Konkurrenz: unter den Firmen herrscht ein harter, heftiger W.; unlauterer W. (Rechtsspr.; Wettbewerb mit Methoden, die von der Rechtsprechung für unzulässig erklärt worden sind); im [freien]/in [freiem] W. miteinander stehen.
Wẹtt|be|werb, der; -s, -e: 1. etw., woran mehrere Personen im Rahmen einer ganz bestimmten Aufgabenstellung, Zielsetzung in dem Bestreben teilnehmen, die beste Leistung zu erzielen, Sieger zu werden: ein internationaler W.; einen W. gewinnen; einen W. für junge Musiker ausschreiben; an einem W. teilnehmen; aus einem W. ausscheiden; jmdn. aus einem, dem W. werfen; sehr gut im W. liegen; in einem W. siegen; Sie kennen doch auch die Probleme, vor allem die Auswirkungen auf die Spielstärke unserer Mannschaften in den großen internationalen -en (Kicker 6, 1982, 16); aufgerufen zum journalistischen W. um eine gute Reportage (CCI 11, 1986, 13). 2.