Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Werkzeug
Wẹrk|zeug, das [mhd. wercziug, für älter (ge)ziũc]: 1. a) einzelner, für bestimmte Zwecke geformter Gegenstand, mit dessen Hilfe etwas [handwerklich] bearbeitet od. hergestellt wird: -e wie Hammer und Zange; Im Laufe der Jahrtausende lernte der Mensch zunächst sehr langsam, mit dem Feuer immer bessere Waffen und -e zu schmieden (Gruhl, Planet 50); Ü (meist abwertend:) Die Frau war auf den Jungen angesetzt, sie war ein W., vermutlich bezahltes W. (Danella, Hotel 385); man wollte ihn zu einem gefügigen W. der Partei machen; b) Gesamtheit von Werkzeugen (a), die für eine Arbeit gebraucht werden: das W. der Klempnerin. 2. (Fachspr.) kurz für ↑"Werkzeugmaschine".
Wẹrk|zeug, das [mhd. wercziug, für älter (ge)ziũc]: 1. a) einzelner, für bestimmte Zwecke geformter Gegenstand, mit dessen Hilfe etwas [handwerklich] bearbeitet od. hergestellt wird: -e wie Hammer und Zange; Im Laufe der Jahrtausende lernte der Mensch zunächst sehr langsam, mit dem Feuer immer bessere Waffen und -e zu schmieden (Gruhl, Planet 50); Ü (meist abwertend:) Die Frau war auf den Jungen angesetzt, sie war ein W., vermutlich bezahltes W. (Danella, Hotel 385); man wollte ihn zu einem gefügigen W. der Partei machen; b)