Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Weite
Wei|te, die; -, -n [mhd. wīte, ahd. wītī]: 1. a) weiter Raum, weite Fläche: unermessliche, unendliche -n; Kein Dorf. Keine Stadt. Nur W. Endlose W. (Koeppen, Rußland 139); die W. des Meeres; in die offene, unbegrenzte W. des Himmels (Schneider, Leiden 35); Ü Zwischen ihm und Lilian lagen frostige -n (Strittmatter, Wundertäter 464); b) ↑"Ferne" (1 a): Albert, der während meiner Verrichtung taktvoll in die W. geschaut hatte (Stern, Mann 410). 2. (bes. Sport) (erreichte, durchmessene) Entfernung: beim Skispringen beachtliche -n erreichen; für das Überspannen großer -n werden verschiedene technische Methoden entwickelt (Bild. Kunst III, 15). 3. Größe, Umfang eines Körpers, Durchmesser eines Hohlraums, einer Öffnung o. Ä.: die W. beträgt 80 cm; die [lichte] W. einer Tunnelröhre messen; Jeans in allen Längen und -n; in der W. passt der Rock.
Wei|te, die; -, -n [mhd. wīte, ahd. wītī]: 1. a) weiter Raum, weite Fläche: unermessliche, unendliche -n; Kein Dorf. Keine Stadt. Nur W. Endlose W. (Koeppen, Rußland 139); die W. des Meeres; in die offene, unbegrenzte W. des Himmels (Schneider, Leiden 35); Ü Zwischen ihm und Lilian lagen frostige -n (Strittmatter, Wundertäter 464); b)