Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Waisenknabe
Wai|sen|kna|be, der (geh. veraltend): männliche Waise: *gegen jmdn. ein [reiner, der reine, reinste] W. sein ([im Hinblick bes. auf negative Eigenschaften o. Ä. eines anderen] an jmdn. nicht heranreichen): diese Leute sind immer noch -n gegen die Franzosen, die aus Personalkenntnissen geradezu meisterhaft Kapital zu schlagen verstehen (Tucholsky, Werke II, 290); ein [reiner, der reine, reinste] W. in etw. sein (von etw. [einer Fertigkeit o. Ä.] sehr wenig verstehen).
Wai|sen|kna|be, der (geh. veraltend): männliche Waise: *gegen jmdn. ein [reiner, der reine, reinste] W. sein ([im Hinblick bes. auf negative Eigenschaften o. Ä. eines anderen] an jmdn. nicht heranreichen): diese Leute sind immer noch -n gegen die Franzosen, die aus Personalkenntnissen geradezu meisterhaft Kapital zu schlagen verstehen (Tucholsky, Werke II, 290); ein [reiner, der reine, reinste] W. in etw. sein (von etw. [einer Fertigkeit o. Ä.] sehr wenig verstehen).