Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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vorüber
vo|rü|ber [fo'ry:bɐ]: 1. ↑"vorbei" (1): sie huschte an uns v. ins Haus; ... um endlich in Frauenkleidern, an der Nase der Nazis v., aus den Ruinen Warschaus zu fliehn (Kesten, Geduld 5). 2. ↑"vorbei" (2): der Sommer, der Krieg, die Gefahr ist v.; Der Spuk der Inflation war v. (K. Mann, Wendepunkt 133); dennoch, ihre (= der „Urbs“) große Zeit war v. (Thieß, Reich 444); Als es v. war (als der Tod eingetreten war) und er den Leichnam in den Armen hielt (Jahnn, Geschichten 172); während sie ... schon siebzig v. (über siebzig) war (Werfel, Himmel 179).
vo|rü|ber [fo'ry:bɐ]