Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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vorstellig
vor|stel|lig [zu ↑"vorstellen" (8)]: in der Wendung [irgendwo/bei jmdm./etw.] v. werden (Papierdt.; sich in einer bestimmten Angelegenheit meist mündlich an jmdn./etw. wenden): deswegen wurde er auf dem Amt, im Ministerium, beim Bürgermeister v.; Diesen Zeitpunkt hatte Geneviève ausgesucht, um erneut v. zu werden. Ich weiß nicht, wie sie meine Fährte aufgespürt hatte (Perrin, Frauen 122).
vor|stel|lig [zu ↑"vorstellen" (8)]: in der Wendung [irgendwo/bei jmdm./etw.] v. werden (Papierdt.; sich in einer bestimmten Angelegenheit meist mündlich an jmdn./etw. wenden): deswegen wurde er auf dem Amt, im Ministerium, beim Bürgermeister v.; Diesen Zeitpunkt hatte Geneviève ausgesucht, um erneut v. zu werden. Ich weiß nicht, wie sie meine Fährte aufgespürt hatte (Perrin, Frauen 122).