Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
veräppeln
ver|ạ̈p|peln [H. u., viell. zu Appel, niederd. Nebenf. von ↑"Apfel" u. urspr. = mit (faulen) Äpfeln bewerfen] (ugs.): veralbern: willst du mich v.? Wer das ... Auto bereits gekauft hat, fühlt sich natürlich veräppelt (ADAC-Motorwelt 2, 1987, 18).
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