Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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verteufeln
ver|teu|feln [mhd. vertiuvelen = zum Teufel, teuflisch werden] (abwertend): als böse, schlimm, schlecht, gefährlich usw. hinstellen: den politischen Gegner v.; Wir wollen keinesfalls den Fußball v. (Augsburger Allgemeine 27./28. 5. 78, 28); wir müssen es immer wieder denjenigen sagen, die unser Hobby als Umweltbelastung v. (Caravan 1, 1980, 5); Die Traubenkirsche wird als „Waldpest“ verteufelt (natur 2, 1991, 53).
ver|teu|feln