Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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versaufen
ver|sau|fen [mhd. versūfen = versinken; ertränken]: 1. (salopp) ↑"vertrinken" (a) : den ganzen Lohn v.; Der Vater solle um des Friedens willen seine Rente v. dürfen (Ossowski, Bewährung 74); Ü ob es nicht besser wäre, wenn Jan seinen Verstand versoffen (durch Trinken verloren) hätte (Bieler, Mädchenkrieg 285). 2. (landsch. salopp) ertrinken : er ist im See versoffen. 3. (Bergmannsspr.) ↑"ersaufen" (2 a) .
ver|sau|fen