Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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verpimpeln
ver|pịm|peln [zu ↑"pimpeln"] (ugs.): durch übertriebene Fürsorge, aus Ängstlichkeit verweichlichen: die Kinder v.; verpimpele dich nicht so!; Ein Wunder eigentlich ..., dass solch eine Trantüte wie der Otto, so ein von der Mutter verpimpeltes Söhnchen, sich solch ein Prachtmädel einhandeln konnte (Fallada, Jeder 22).
ver|pịm|peln